Mitbegründerin ist die amerikanische Psychotherapeutin Virginia Satir. Wir alle leben in einem System oder sind in verschiedene Systeme eingebettet, bestehend um Beispiel aus verschiedenen Familienmitgliedern oder Arbeitskollegen. Auch jeden einzelnen Menschen kann man als System betrachten, er besteht aus vielen verschiedenen Anteilen, deren Zusammenspiel ein Ganzes bildet. Deshalb ist es sinnvoll, bei der Problemlösung eines einzelnen, zu berücksichtigen, dass dies Ausdruck des Systems ist und auch die Lösung Auswirkung auf das gesamte System hat.
Wie viele Familien erleben, dass nur eine Person Konflikte auslöst und alle sind gefordert. Deshalb ist für eine optimale Lösung wichtig, gemeinsam herauszufinden, was für alle “Lösung” bedeutet. Ziel ist es, die Eigenschaften und Qualitäten einer Person oder Familie wieder zu entdecken und neue Entwicklungspotentiale zu erschließen.
Das systmisch-integrative Konzept kann bestehen aus:
- Gesprächen
- eigenen Erfahrungen
- Spielterapeutischen Methoden für Kinder
- Märchenarbeit
- Therapeutisches Puppenspiel
- Phantasiereisen
- Gestaltherapeutische Methoden
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